Montag, 16.02.2015: Dieser Montag war beim SV Lichtenberg 47 fußballfrei. Das Team sollte relaxen, ehe es ab Dienstag in die letzten zehn Tage Wintervorbereitung ging. Benjamin Plötz nutzt diesen Tag, um sich seine Gedanken zur Rückrunde zu machen. Für den SV Lichtenberg 47 – da ist sich Plötz mit Trainer Uwe Lehmann einig – ist noch viel „drin“, in dieser Saison. In der kommenden Woche steht das Viertelfinale im Berlin-Pokal bei Hertha 06 an, zwei Tage später Start in die Rückrunde mit einem Heimspiel gegen Pommern Greifswald.
Was geht noch für47? Das ist die große Frage. 2013 reloaded, als Lichtenberg 47 ins Berliner Pokalfinale einziehen konnte. Gelingt in der Liga die Neuauflage „2014“, als sich das Team unter die ersten Vier spielen konnte.
„Wir haben noch vieles selbst in der Hand“, analysiert Benjamin Plötz die Lage der Lichtenberger vor dem Start in die Rückserie. Für ihn ist es wichtig, dass die Spieler diese Möglichkeiten erkennen. „Wenn wir uns nach oben oder ins Pokalfinale spielen würden“, so Plötz, „da hätte jeder eine wunderbare Bühne, auf der er sich präsentieren könnte.“